Während sich der Klettersport von einer Nischenbeschäftigung zu einem Mainstream-Medienereignis entwickelt, klettert Marc-André Leclerc allein, fernab des Rampenlichts. Auf abgelegenen Alpenwänden schafft der 23-Jährige einige der kühnsten Solobegehungen der Geschichte. Dennoch zieht er kaum Aufmerksamkeit auf sich. Ohne Kameras, ohne Seil und ohne Spielraum für Fehler ist Marc-Andrés Ansatz die Essenz des Solo-Abenteuers.
Seit sein Vater bei der versuchten Besteigung des Berges "Zitadelle" ums Leben kam, brennt in dem jungen Rudi Matt (James MacArthur) der Wunsch, in seine Fußstapfen zu treten. Als er das Leben von Captain John Winter (Michael Rennie) retten kann, wird er von diesem ausgewählt, ihn auf der nächsten Expedition zu begleiten, doch seine Unerfahrenheit und sein riskantes Vorgehen bringen alle in Gefahr...
„Sur Les Traces De Premier De Cordée“, ein Farbdokumentarfilm aus dem Jahr 1952, der im selben Jahr wie das gleichnamige Fotobuch von Arthaud erscheint, zeigt Roger Frison-Roche und seinen Kumpel Georges Tairraz II auf der Aiguille du Grépon (3482 m). ) im Aiguilles-Massiv mit Blick auf das Chamonix-Tal. Gemeinsam produzieren sie die Bilder des Aufstiegs. Der junge Pierre Tairraz, der seine Ausbildung in Paris an der Schule in der Rue de Vaugirard abschloss (Kinoförderung 1953), nahm als Assistent seines Vaters Georges Tairraz II und Kameramann ebenfalls an diesen sehr technischen Luftaufnahmen teil.
"L'Ascension Des Aiguilles Ravanel Et Mummery", bestiegen von jungen Führern in Radlerhosen: den Brüdern Armand Charlet und Georges Charlet, Arthur Ravanel, Henri Couttet und Charles Balmat. Der Film wurde von Georges Tairraz II., einem Bergfotografen aus Chamoniard, gedreht, der die dritte Generation einer Familie von Bergfotografen und Filmemachern repräsentiert. Der Film von George Tairraz II wird den Grundstein für eine französische Vision des Bergfilms legen; In den 1930er Jahren entstand eine französische Schule des Bergkinos, die weniger expressionistisch, reduzierter und realistischer war als die deutsche Schule. Dies sind die Filme von Marcel Ichac, Roger Frison-Roche, Samivel, Georges Tairraz II usw. Es entwickelt sich nach den von Marcel Ichac festgelegten Prinzipien im Gegensatz zur deutschen Schule. Es geht sowohl darum, aus der dramatischen Vision des Berges herauszukommen, als auch darum, den Berg und die Kletterer in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen.
Jean des Bossons ist ein Dokumentarfilm, der die Tätigkeit eines Hochgebirgsführers im Jahr 1947 erzählt. In der Umgebung von Chamonix Mont-Blanc begleitet der Führer Jean des Bossons, der den Bergsteiger Armand Charlet interpretiert, Jean-Pierre, einen Bergführerlehrling. Der Neuling, die Skier auf den Schultern, ist schon ungeschickt. Der Profi lehrte ihn, sich auf Skiern bergauf und bergab zu bewegen, und dann das Bergsteigen in den Eis- und Felsgebieten. Durch seine Ausbildung machte Jean-Pierre es zu seinem Beruf. Die Guides sind auch Rettungsschwimmer. Eine Gruppe ging zu einem Gletscher, um einen Mann zu retten, der in eine Gletscherspalte gefallen war. Bei dieser Rettung wird Jean des Bossons Opfer eines Unfalls. Eine Tragödie, die ihn daran hindert, seinen Beruf auszuüben, nicht aber am Klettern. Der Mann versinkt im Nebel und Jean-Pierre kann ihn nicht finden.
Die Erstbesteigung des Matterhorns erfolgte am 14. Juli 1865 durch Edward Whymper, Francis Douglas, Charles Hudson, Douglas Hadow, Michel Croz und zwei Bergführer aus Zermatt, Vater und Sohn Peter Taugwalder. Douglas, Hudson, Hadow und Croz werden beim Abstieg getötet, nachdem Hadow ausrutscht und die anderen drei Männer die Nordwand hinunterzieht. Anschließend wird Whymper und den beiden überlebenden Taugwaldern vorgeworfen, das Seil durchtrennt zu haben, das sie an den Rest der Gruppe fesselte, um nicht in den Sturz hineingezogen zu werden. Spätere Ermittlungen finden jedoch keinen Beweis für ihre Schuld und sie werden freigesprochen. . . . Das Matterhorn war der letzte große Gipfel der Alpen, der bestiegen wurde, und seine Besteigung markierte das Ende des goldenen Zeitalters des Bergsteigens. Einhundertfünfzig Jahre später begibt sich ein Team auf die gleiche Expedition, um das Geheimnis zu lüften.
"Les Coulisses De L'Exploit" was a French television program of sports information created by Jacques Goddet and Raymond Marcillac, and broadcast on RTF Television then on the first channel of the ORTF from December 13, 1961 to August 16, 1972. The principle of this program is to report on sports news but also to meet men and women performing exceptional feats. According to Raymond Marcillac: "Competitive sport is not our only field of action. It never has been. We want to discover beings whose life is enriching, exhilarating; men who have accomplished acts that can be offered to our admiration without reluctance."
Chamonix in the 1930s was a resort where a cosmopolitan, fashionable and sporting society thronged, in search of novelties and thrills found in mountaineering. These people rub shoulders with the Chamoniards but do not meet except on the trails of Mont-Blanc. The accident of Joseph, the patriarch of Servettaz, guides from generation to generation, marked the spirits. It is his son Zian who decides to take up the torch. Married to Bianca, the daughter of the wealthy Milanese industrialist who was partly responsible for her father's death, Zian lives out her great love story - a threesome - with the mountain always remaining the most demanding mistress. Tired of the agonizing expectations and loneliness during her husband's ascents, Bianca returns to Italy, Zian joins her, but society life is not his world, he returns to Chamonix. During an outing in the mountains, Zian falls into a crevasse. Bianca, alerted by a presentiment, returns to the one she loves above all...
